Warum Newsletter selten gelesen werden!
Im Zeitalter des Computers und des technischen Fortschritts sucht der Mensch stetig nach neuen Möglichkeiten das Leben zu vereinfachen. Bei der Arbeit am Computer werden Automatismen geschaffen, die einen größeren Nutzen wie z.B. die „Copy&Paste-Funktion“ bieten. Automatisch generiere Emails und Newsletter sind weitestgehend zur Selbstverständlichkeit geworden. Mittels Twitter werden Informationen nur noch verlinkt – Alles geht schneller? Doch ist die Zeitersparnis durch Automatismen wirklich besser? Wer von Ihnen ließt regelmäßig mit hoher Wertschätzung einen Newsletter? Welchen Wert hat für Sie diese Massenmail?
Nutzen Sie administrative Automatismen so oft als möglich. Vermeiden Sie jedoch diese in der Kundenkommunikation!
Das obige Beispiel mit dem Newsletter hilft Ihnen sich zu fragen, welchen Wert Sie einer Kommunikation die für mehre Empfänger standardisiert wurde geben. Gelebte Individualität schafft Vertrauen, untermauert die Glaubwürdigkeit, stärkt Ihre Kompetenz und schafft Sympathien (Der gibt sich aber Mühe…)
Folgende Handlungsempfehlungen helfen Ihnen bei der Umsetzung:
• Ein langer Text lässt auf einen mehrfach verwendeten Text schließen. Formulieren Sie daher kurze Texte (Kiss-Prinzip = Keep it Short and Simple)
• Bereiten Sie sich auf Präsentationen so vor, dass diese maßgeschneidert wahrgenommen werden. Bauen Sie z.B. das Logo Ihres Interessenten und firmenspezifische Inhalte ein
• Achten Sie auf Persönliches. Hat z.B. Ihr Gesprächspartner am Telefon stark gehustet, so empfiehlt sich zu schreiben: „vorab wünsche ich Ihnen gute Besserung…
• Ein „No-Go“ sind Angebote die nur Positionen mit Menge und Preis ohne Begleittext aufzeigen. Beschreiben Sie
das Ziel und den individuellen Nutzen der angebotenen Leistung.
• Gestalten Sie ein Anschreiben für den Informationsversand in den ersten Zeilen mit persönlichen Bezug
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